COPA von Steffen-Spiele

COPA - einfach genial oder genial einfach. Da hätte man auch selbst drauf kommen können....ist der erste Gedanke, wenn man eine von vier Varianten das erste Mal spielt.

Der Clou an der Sache ist, dass ihr mit jedem Spiel nach Lust und Laune entscheiden könnt, ob ihr heute Lust auf Bluff, Memory, Strategie oder Geschicklichkeit habt.

Angenehm unterstützt wird der Spielspaß für die ganze Familie durch das tolle Material: Bohnen und Holzschalen.

1. Hopper (2-4 Spieler): Mit Geschick und etwas Übung versucht ihr 4 Schalen zu gewinnen. Schlagt mit eurer Hand unter die Tischkante und katapultiert eure Bohnen nacheinander in die Schalen. Liegen 4 in einer Schale, gewinnst du diese und entnimmst sie aus dem Tablett als Gewinn. TIPP: Ringe vorher abnehmen.

2. Ronda (2-4 Spieler): Haltet eure grauen Zellen in Form. Memory mit ständig wechselnden Mengen. Anfangs haben Fehler noch keine Folgen, doch liegen irgendwann 6 Bohnen unter einer Schale, kommen diese in die Mitte. Ab jetzt wird jeder Fehler "bestraft" mit einer Bohne die man nehmen muss.

Ziel: Wer als Erster seine 9 Bohnen los ist - gewinnt.

3. Da Capo (2-5 Spieler): Jeder Spieler erhält 16 Bohnen. Ziel ist es die Schale in der Mitte zu erreichen oder zumindest so weit zu kommen wie möglich. Alle Spiele wählen geheim eine Menge von 0-5 Bohnen, der Spieler mit dem höchsten, alleinigen Gebot darf seine Bohnen in seine nächste freie Schale legen. Alle anderen legen ihre Bohnen zurück in die Schachtel. Bsp.: folg. Gebote liegen aus 2-2-3-4-4, die Spieler mit den 2, bzw. 4 Bohnen haben sich gegenseitig ausgebotet, der Spieler mit den 3 Bohnen hat das alleinige, höchste Gebot abgegeben und legt seine 3 Bohnen in seine nä. freie Schale auf dem Weg zur Mitte. Wer keine Bohnen mehr hat, scheidet vorzeitig aus und kann von den Mitspielern noch überholt werden.

4. Kala (2 Spieler): Zwei Spieler säen und ernten Bohnen in einem quadratischen Spielfeld, das aus 16 Holzschalen aufgebaut wird. Das besondere dabei: Jeder Spieler verfügt über eine bewegliche Extraschale, mit der er über das Feld wandert. Gesät werden immer vier Bohnen, die man aus dem allgemeinen Vorrat nimmt. Der Zug beginnt stets in der eigenen Schale, die zum Abschluss versetzt wird.
Wer mit der letzten Bohne seiner Aussaat ein volles Schälchen erreicht, darf es leeren. Je geschickter die Positionswechsel der eigenen Schale geplant werden, desto reicher fällt die Ernte aus.